Zitate - Sprüche - Aphorismen
Das aktuelle Zitat:
In dieser Welt hat nur
die Unbeständigkeit Bestand.
die Unbeständigkeit Bestand.
Theodor Fontane
(1819-1898)
Lass ab von diesem Zweifeln, Klauben,
Vor dem das Beste selbst zerfällt,
Und wahre dir den vollen Glauben
An diese Welt trotz dieser Welt.
Vor dem das Beste selbst zerfällt,
Und wahre dir den vollen Glauben
An diese Welt trotz dieser Welt.
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Sprüche von robo am Sa, 28. Jun. 2003, 15:29 - Zitate-Kategorie: Gesellschaft
Georg Christoph Lichtenberg
(1742-1799)
Es gibt Leute, die glauben,
alles wäre vernünftig,
was man mit einem ernsthaften Gesicht tut.
alles wäre vernünftig,
was man mit einem ernsthaften Gesicht tut.
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Sprüche von robo am Fr, 27. Jun. 2003, 15:29 - Zitate-Kategorie: Irrtum
Selbstdenken ist der höchste Mut.
Wer wagt, selbst zu denken,
der wird auch selbst handeln.
Wer wagt, selbst zu denken,
der wird auch selbst handeln.
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Sprüche von robo am Do, 26. Jun. 2003, 15:29 - Zitate-Kategorie: Mut
Heinrich Heine
(1797- 1856)
Weise erdenken die neuen Gedanken,
und Narren verbreiten sie.
und Narren verbreiten sie.
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Sprüche von robo am Mi, 25. Jun. 2003, 15:29 - Zitate-Kategorie: Presse, Journalisten
Marie von Ebner-Eschenbach
(1830-1916)
Um ein öffentliches Amt glänzend zu verwalten,
braucht man eine gewisse Anzahl guter und - schlechter Eigenschaften.
braucht man eine gewisse Anzahl guter und - schlechter Eigenschaften.
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Sprüche von robo am Di, 24. Jun. 2003, 15:29 - Zitate-Kategorie: Arbeit
Georg Christoph Lichtenberg
(1742-1799)
Der Mann zu sein,
der so absolut in Deutschland herrschen könnte
wie ich auf meinem Schreibtische,
wünsche ich mir nie.
Ich würde gewiß nur Tintenfässer umwerfen
und durch Aufräumen
die Sachen nur noch mehr verwirren.
der so absolut in Deutschland herrschen könnte
wie ich auf meinem Schreibtische,
wünsche ich mir nie.
Ich würde gewiß nur Tintenfässer umwerfen
und durch Aufräumen
die Sachen nur noch mehr verwirren.
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Sprüche von robo am Mo, 23. Jun. 2003, 14:19 - Zitate-Kategorie: Macht
Theodor Fontane
(1819-1898)
Das Glück besteht darin,
dass man da steht,
wo man seiner Natur nach hingehört;
selbst die Tugend- und Moralfrage
verblasst daneben.
dass man da steht,
wo man seiner Natur nach hingehört;
selbst die Tugend- und Moralfrage
verblasst daneben.
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Sprüche von robo am So, 22. Jun. 2003, 15:29 - Zitate-Kategorie: Arbeit
Marie von Ebner-Eschenbach
(1830-1916)
Wer in die Öffentlichkeit tritt,
hat keine Nachsicht zu erwarten
und keine zu fordern.
hat keine Nachsicht zu erwarten
und keine zu fordern.
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Sprüche von robo am Sa, 21. Jun. 2003, 11:19 - Zitate-Kategorie: Gesellschaft